Das einzigartige Aroma des Bavette Steaks Unser Bavette Steak bietet eine einzigartige Kombination aus grobfaseriger Textur, Saftigkeit und erstaunlicher Zartheit. Dank seiner guten Marmorierung entfaltet dieses Steak einen intensiven, reichhaltigen Geschmack. Auch als Flap Meat oder Vacío bekannt und geschätzt Bekannt als der große Bruder des Flank Steaks, stammt das Bavette aus einer ähnlichen Region des Rindes, zeichnet sich jedoch durch eine etwas dickere Beschaffenheit aus. In der internationalen Küche ist es als Flap Meat in den USA und als Vacío in Argentinien ein absoluter Klassiker. Zubereitungstipps für Ihr perfektes Bavette Für ein perfekt zubereitetes Bavette Steak empfehlen wir, es zunächst scharf anzubraten oder zu grillen, um intensive Röstaromen zu erzeugen. Anschließend das Steak langsam im Smoker oder Backofen bis zur gewünschten Kerntemperatur garen. Wichtig: Nach dem Garen das Steak zunächst ruhen lassen und dann quer zur Faser aufschneiden!

Flank Steak: Ein Highlight für Grillliebhaber Unser Flank Steak hat sich von einem traditionellen Schmorfleisch zu einem Star der modernen Grillkultur entwickelt. Bekannt für seinen reichhaltigen und aromatischen Geschmack, ist es eine erstklassige Wahl für Grillliebhaber.   Einfache Zubereitung, exquisiter Genuss Die Zubereitung unseres Flank Steaks ist einfach und effektiv. Scharf angegrillt und quer zur Faser aufgeschnitten, entfaltet es sein volles Aroma. Bei einer empfohlenen Kerntemperatur von ca. 54 °C erreicht es die perfekte Konsistenz.

Flat Iron Steak: Aromatisches Highlight für Grillmeister Entdecken Sie das Flat Iron Steak, ein kulinarisches Highlight aus dem oberen Schulterbereich des Rindes. Bekannt für seinen etwas kernigeren Biss und reichhaltigen Geschmack, wird dieses Steak von einer üppigen Marmorierung durchzogen, die für Saftigkeit und ein intensives Aroma sorgt. Seine einzigartige Form erinnert an alte Bügeleisen, was dem Steak seinen Namen verleiht.   Perfekte Zubereitung für einzigartigen Genuss Das relativ dünne Flat Iron Steak sollte scharf angebraten und bei indirekter Hitze zur gewünschten Kerntemperatur gegart werden. Alternativ ist auch die Sous-vide-Methode eine hervorragende Wahl. Serviert in dünnen Tranchen, entfaltet das Flat Iron Steak sein volles Aroma.

Das Inside Skirt Steak: Fester Biss, intensives Aroma Das Inside Skirt Steak besitzt als recht grobfaseriges Fleisch einen kernigen Biss. Dafür bietet Ihnen das grobfaserige, gut marmoriertes Fleisch ein hervorragendes, intensives Aroma. Es reicht daher schon aus, den Fleischgeschmack lediglich mit etwas Salz zu betonen. Aber auch mariniert macht unser Inside Skirt Steak eine sehr gute Figur. Kurz und heiß Das Inside Skirt Steak sollte nur kurz bei hoher, direkter Hitze angebraten bzw. gegrillt werden. Es empfiehlt sich, das Steak dabei nicht weiter als medium-rare zu garen, damit es nicht zäh wird. Zudem sollten Sie es vor dem Servieren einige Minuten ruhen lassen und dann quer zur Faser in dünne Tranchen schneiden. Damit steht dem geschmacksintensiven Genuss schließlich nichts mehr im Wege.

Saftig und geschmacksintensiv Unser Ochsenkotelett, auch als Hochrippe oder Côte de Bœuf bekannt, besticht durch seinen intensiven Geschmack und sein saftiges Fleisch. Dabei stammt das Ochsenkotelett wie das Entrecôte aus dem vorderen Rücken des Rinder, allerdings verbleibt der Knochen beim Ochsenkotelett typischerweise am Fleisch. Das Ochsenkotelett besteht aus drei verschiedenen Muskelsträngen mit feinfaserigem Fleisch, die voneinander durch Fettgewebe und leichte Sehnen getrennt sind. Somit zählt das Ochsenkotelett zu den etwas stärker durchwachsenen Steaks, jedoch ist es durch das Fettgewebe und die kräftige Marmorierung zugleich besonders saftig und geschmacksintensiv. Noch zarter durch Niedertemperaturgaren Aufgrund seiner Größe sollte das Ochsenkotelett nach dem scharfen Angrillen bzw. Anbraten bei indirekter Hitze bis zur gewünschten Kerntemperatur weitergegart werden. Noch zarter wird unser Ochsenkotelett, wenn es rückwarts gegart wird. In diesem Fall wird es vor dem Angrillen bzw. Anbraten zunächst bei ca. 80 °C im Ofen oder alternativ per Sous-vide-Garen bis ca. 2°C unterhalb der gewünschten Kerntemperatur gegart. Unabhängig vom Garverfahren sollten Sie das Steak vor dem tranchieren 5-10 Minuten ruhen lassen. Danach steht Ihnen und Ihren Gästen schließlich nichts mehr im Wege, um den aromatischen Geschmack unseres Ochsenkoteletts zu genießen.  

Entdecken Sie das intensive Aroma des Onglets Das Onglet, bekannt für sein kräftiges Bissgefühl und vollen Geschmack, ist ein Geheimtipp unter Fleischkennern. Dieses hochwertige Muskelfleisch, auch als Hanging Tender oder Nierenzapfen bekannt, erfreut sich sowohl in französischen Bistros als auch in der Grillszene großer Beliebtheit. Seine grobfaserige Struktur und das intensive Fleischaroma machen das Onglet zu einer exquisiten Wahl für Liebhaber kräftiger Steaks.

Das Outside Skirt Steak: Kerniger Biss, voller Geschmack Das Outside Skirt Steak weist ähnlich wie das Inside Skirt Steak eine eher grobfaserige Struktur auf, ist im Vergleich jedoch etwas weniger fest im Biss. Dabei bietet auch das Outside Skirt Steak ein hervorragend intensives Aroma, weshalb es sich gerade in Frankreich und den USA große Beliebtheit erfreut. Im Süden Deutschlands und Österreich ist es hingegen vor allem als Kronfleisch bekannt, das klassisch mit Meerrettich und heller Sauce serviert wird. Kurz und heiß Wie das Inside Skirt Steak, sollte auch das Outside Skirt Steak nur kurz bei hoher, direkter Hitze angebraten bzw. gegrillt werden. Dabei sollte es nicht weiter als medium-rare garen und vor dem Servieren einige Minuten ruhen. Schließlich sollten Sie es quer zur Faser in dünne Tranchen schneiden, damit dem aromatischen Genuss nichts mehr im Wege steht.

Entdecken Sie den Geschmack Brasiliens mit unserer Picanha Picanha hat seinen Ursprung in Brasilien und zählt dort als essenzieller Bestandteil des Churrascos zu den beliebtesten Stücken überhaupt. Ähnlich wie der hierzulande bekannte Tafelspitz, wird unser Picanha aus dem aus dem Schwanzstück geschnitten. Dabei wird jedoch der Fettdeckel auf dem Fleisch belassen, wodurch sich bei der Zubereitung ein besonders knuspriger, leicht rauchiger und saftiger Geschmack entwickelt. Traditionelle Zubereitung auf dem Spieß Die brasilianische Spezialität wird typischerweise mit einem Drehspieß bei direkter Hitze über offenem Feuer oder offener Glut gegart. Dazu werden die einzelnen Scheiben U-förmig auf den Spieß gesteckt und lediglich mit Salz gewürzt, um den intensiven Fleischgeschmack zu erhalten. Anschließend wird das Fleisch auf dem Drehspieß über heißer Glut oder dem Feuer gegart, bis es außen schön braun geworden ist. Dann wird es regelmäßig vom Grill genommen und die jeweils äußere Schicht in dünnen Scheiben zum Servieren abgeschnitten. Genießen Sie den unvergleichlichen Geschmack dieser besonderen Zubereitungsart.

Das Porterhouse Steak: Ein Fest für FleischliebhaberAls großer Bruder des allseits bekannten T-Bone-Steaks lässt unser Porterhouse Steak keine Wünsche offen. Wie das T-Bone-Steak besteht es aus dem charakteristischen Knochen in der Mitte, saftigem Roastbeef auf der einen Seite und zartem Filet auf der anderen Seite. Dabei ist der Filetanteil beim Porterhouse Steak jedoch deutlich größer (üblicherweise >2,5 cm Breite). Mit dieser geballten Kombination aus zartem Mundgefühl und aromatischem Geschmack, wird unser Porterhouse Steak Sie und Ihre Gäste definitiv begeistern.   Einfache Zubereitung, voller Geschmack Die Zubereitung unseres Porthouse Steaks kann grundsätzlich genauso wie bei anderen Steaks erfolgen. Dementsprechend sollte es zunächst bei starker, direkter Hitze angebraten bzw. angegrillt werden und anschließend bei niedriger, indirekter Hitze auf die gewünschte Kerntemperatur ziehen. Anschließend sollten Sie das Steak noch einige Minuten ruhen lassen, bevor Sie es servieren. Zum Servieren bietet es sich an, das Fleisch auf beiden Seiten vom Knochen zu lösen und in dünne Tranchen zu schneiden.   Perfektion im Wasserbad Der Filetanteil des Porterhouse Steaks ist üblicherweise kleiner als der Roastbeef-Anteil. Dadurch kann bei der klassischen Zubereitung nicht ganz ausgeschlossen werden, dass das Filet etwas schneller gart als das Roastbeef. Wenn Sie Wert auf einen absolut gleichmäßigen Garpunkt legen, empfehlen wir daher, das Porterhouse Steak zunächst im Sous-vide-Becken vorzugaren. In diesem Fall sollte das Steak nach dem Sous-vide-Garen nur noch kurz bei starker, direkter Hitze gegrillt bzw. gebraten werden, um die gewünschte Bräunung zu erzielen.

Rib Fingers: Der Geheimtipp für Grill- und Smokerfreunde Rib Fingers sind ein einzigartiges Stück Fleisch, das aus dem Bereich zwischen den Rippen geschnitten wird. Diese spezielle Herkunft verleiht unseren Rib Fingers eine starke Marmorierung und macht sie zu einem außerordentlich saftigen Genuss. Ihre Beschaffenheit sorgt dafür, dass sie, dünn aufgeschnitten, perfekt als Fingerfood vom Grillspieß geeignet sind und jedem geselligen Beisammensein eine besondere Note verleihen. Neben der Zubereitung auf dem Grill eignen sich Rib Fingers auch hervorragend als Appetizer aus dem Smoker. Die Raucharomen unterstreichen ihre natürliche Saftigkeit und Marmorierung, was sie zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis macht. Ob als Highlight bei einer Grillparty oder als köstlicher Appetizer – unsere Rib Fingers bieten eine innovative und schmackhafte Option für alle Fleischliebhaber, die auf der Suche nach neuen kulinarischen Entdeckungen sind.

Spider Steak: Ein verborgener Schatz Das Spider Steak, auch bekannt als Fledermaussteak, ist ein einzigartiges Stück Fleisch aus der Oberschale des Rinds. Seine Bezeichnung verdankt es der charakteristischen, spinnwebartigen Marmorierung, die nicht nur für ein außergewöhnliches Aussehen sorgt, sondern auch für ein besonders intensives und saftiges Geschmackserlebnis. Diese spezielle Struktur ermöglicht es dem Steak, beim Braten die Aromen optimal zu entfalten und macht es zu einem besonderen Highlight für alle Fleischliebhaber.

Das T-Bone Steak: Ein Steak mit dem gewissen Etwas Wie das imposante T-Bone Steak zu seinem Namen kommt, ist offensichtlich. Zentral befindet sich der charakteristische Knochen in Form eines Ts, umrahmt von dem hervorragenden Fleisch, dem das T-Bone Steak seine Beliebtheit verdankt. Dabei stammt der größere Teil des Steaks aus dem aromatischen und saftigen Roastbeef, wohingegen der etwas kleinere Teil des T-Bone Steaks aus dem äußerst zarten Filet stammt. Nicht ohne Grund zählt das T-Bone Steak damit zu den Favoriten vieler waschechter Steak-Liebhaber. Der kleine Bruder unseres Porterhouse Steaks Wenn es für Sie noch mehr Filet sein darf, empfehlen wir den großen Bruder des T-Bone Steaks, unser Porterhouse Steak. Dieses ist vergleichbar mit dem T-Bone Steak, besitzt jedoch mit einer Breite von mehr als zweieinhalb Zentimetern einen noch größeren Anteil des zarten Filets. Unkompliziert vom Grill, perfekt per Sous-vide Grundsätzlich können Sie das T-Bone Steak wie jedes andere Steak scharf angrillen und anschließend bei indirekter Hitze auf die gewünschte Kerntemperatur ziehen lassen. Eine kleine Herausforderung besteht dabei jedoch darin, das Roastbeef auf den gewünschten Garpunkt zu ziehen, ohne dabei den deutlich kleineren Filetanteil zu übergaren. Wenn Sie also besonderen Wert darauf legen, beide Fleischanteile absolut gleichmäßig zu garen, lohnt es sich, einmal das Sous-vide-Garen auszuprobieren. Dabei können Sie das Steak zunächst in dem exakt temperierten Sous-vide-Becken bis zur gewünschten Kerntemperatur vorgaren. Anschließend muss es nur noch kurz bei starker, direkter Hitze angegrillt oder angebraten werden, um eine schöne Bräunung zu erzielen. Mit dieser Methode werden Sie garantiert den perfekten Garpunkt erzielen und Ihre Gäste begeistern.

Entdecken Sie das Teres Major: Ein kulinarischer Geheimtipp Das Teres Major, auch bekannt als Metzgerstück, ist ein Highlight für Fleischliebhaber. Dieses zarte und saftige Stück aus der Schulter ist ideal für Steaks und Medaillons. Perfekt für die Zubereitung auf dem Grill oder in der Pfanne, entfaltet das Teres Major sein volles Aroma, wenn es zunächst scharf angebraten und anschließend schonend auf die gewünschte Kerntemperatur gezogen wird. Schneiden Sie es in quer zur Faser in dünne Tranchen und genießen Sie.

Das Tomahawk Steak: Beeindruckende Optik, beeindruckender Geschmack Kaum ein Steak imponiert schon auf den ersten Blick, wie unser Tomahawk Steak. Dafür sorgt der mächtige Rippenknochen, der durchaus an den Griff der namensgebenden Tomahawk-Axt erinnert. Doch nicht nur mit seiner Optik überzeugt unser Tomahawk Steak. So entspricht das Fleisch des Tomahawk Steaks dem sehr saftigen und marmorierten Entrecôte und bietet damit auch geschmacklich ein erstklassiges Steak. Rückwärts perfekt gegart Um den vollen Genuss unseres Tomahawk Steaks zu entfalten, empfehlen wir aufgrund der Dicke des Steaks das Rückwärtsgaren. Dabei wird das Steak zunächst bei indirekter Hitze – maximal 100 °C, besser 60-80°C – langsam bis ca. 2 °C unterhalb der gewünschten Kerntemperatur gegart. Anschließend sollte das Steak bei starker, direkter Hitze gegrillt oder gebraten werden. Schließlich sollten Sie das Steak noch einige Minuten ruhen lassen, bevor Sie es servieren. Zu beachten ist dabei, dass das Tomahawk Steak aus drei zusammenlaufenden Muskelsträngen besteht, die durch dünne Schichten aus Fett- und Bindegewebe getrennt sind. Um diese zu durchtrennen sowie aufgrund der Dicke des Steaks, empfehlen wir, das Steak in dünne Tranchen geschnitten zu servieren.

Entdecken Sie unser Tri-Tip Steak Das Tri-Tip ist mit seiner starken Marmorierung und seinem intensiven Geschmack eine spannende Alternative zu den allseits bekannten Steak-Klassikern. Dieser besondere Genuss hat dazu geführt, dass das Tri-Tip früher häufig für kirchliche und staatliche Würdenträger zurückgehalten wurde und  somit schließlich auch als Bürgermeisterstück bekannt wurde. Seine Bezeichnung „Tri-Tip“ geht hingegen auf die dreickeckige Form des gesamten Fleischstücks zurück. Unsere Tri-Tip-Steaks aus eben diesem saftigen Teilstück werden bereits fertig zugeschnitten – wundern Sie sich daher nicht, dass die einzelnen Steaks mitunter nicht charakteristische Dreicksform des gesamten Teilstücks aufweisen. Nicht nur als Steak ein Genuss Das Tri-Tip ist ein sehr vielseitiges Teilstück, das nicht nur kurzgebraten, sondern auch geschmort, als Geschnetzeltes oder Low-and-Slow gegart ein wahrer Genuss ist. Als Steak zugeschnitten ist aber natürlich die Zubereitung in der Pfanne oder auf dem Grill ideal. Dabei sollten Sie das Steak zunächst bei starker Hitze kurz anbraten bzw. angrillen und es anschließend bei indirekter Hitze auf die gewünschte Kerntemperatur ziehen lassen. Danach sollte das Steak noch einige Minuten ruhen, bevor Sie es schließlich servieren und genießen können.